Jakob Klooster
Während des Zweiten Weltkrieges wohnte Jakob Klooster (1934) in Nieuweschans. Er sah nur einmal einen Zug, in dem Menschen transportiert wurden, da die Züge stets nur zu einer bestimmten Uhrzeit fuhren. Zu jener Zeit war Jakob Klooster in der Schule. Ihm war bekannt, dass es sich um Judentransporte handelte, da sein Vater am Bahnhof gearbeitet und Zuhause von diesen Transporten erzählt hatte. Jakob Klooster sammelte auch einige Postkarten auf, die er dann bei seinem Vater abgab.